Plakatwerbung am Bahnhof

Bahnhofswerbung mit PlakatenPlakatwerbung am Bahnhof – ein Blickfang. Wenn Sie schon einmal einen Zug verpasst haben, werden Sie wissen, was in einem Menschen in diesem Moment vorgeht. Besonders wenn man noch hört, wie das „Zurückbleiben, bitte“ über dem Bahnsteig ertönt und sieht, wie die Türen zufallen, ist diese Angelegenheit sehr ärgerlich. Doch wenn Sie einmal die Perspektive wechseln, kann so etwas auch Positives bewirken.

Warten auf den Zug: Eine sinnvolle Beschäftigung

Sagen Sie das so lieber nicht zu den Menschen, die am Bahnhof auf ihren Zug warten. Wenn sie nicht mit ausreichend Humor oder guter Laute ausgestattet sind, könnte es sein, dass es eine wenig lustige Auseinandersetzung gibt. Doch für Ihr Werbeplakat ist der Umstand, dass der Kunde warten muss, eigentlich optimal. Sicher gibt es die Leseratten, die sich auf eine Bank setzen, ihr Buch aufschlagen und quasi von der Erdoberfläche verschwinden. Die werden auch Ihr Werbeplakat kaum wahrnehmen. Aber es gibt auch eine Vielzahl von Wartenden, die sich die Gegend ansehen. Über kurz oder lang (eher über kurz) fällt der Blick dabei auch auf die gegenüberliegende Seite der Gleise. Und wenn Sie genau dort Ihr Plakat haben aufhängen lassen, wird der Betrachter nicht darum herumkommen, einen Blick auf Ihre Werbebotschaft zu werfen. So gesehen ist das Warten auf den Zug tatsächlich eine sinnvolle Beschäftigung. Zumindest aus Ihrer Sicht.

Zahlreiche Werbeflächen auf dem Bahnhof

Der Wartebereich im Bahnhof ist sicher die attraktivste Werbefläche, die sich Ihnen bietet. Überall sonst sind die Menschen in Bahnhöfen in aller Regel in Bewegung, die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaft bewusst wahrgenommen wird, scheint also gering zu sein. Doch dem ist nicht so. Bahnhöfe sind heutzutage kleine Einkaufsparadiese. Den guten alten Bahnhof mit einem Bahnsteig und einem Häuschen für den Kartenverkäufer gibt es vielleicht noch in alten Western, die zu John Waynes Zeiten spielen. Moderne Bahnhöfe dagegen sind beinahe schon Shopping-Meilen. Ausgestattet mit zahlreichen Läden für kulinarische Genüsse, mit Geschäften für Zeitungen und Büchern oder sogar Modeshops gibt es kaum noch etwas im Bahnhof, das es nicht gebe. Und die Werbeflächen sind zahlreich. Dabei kommen Ihnen moderne Technologien zusätzlich zu Hilfe. Sie können Ihre Werbeplakate in außergewöhnlich großen Formaten drucken lassen und so ganze Bahnhofshallen damit schmücken. Sie können Leuchteffekte nutzen, können Ihre Werbung in Bewegung versetzen oder Schaukästen verwenden. Der Vorteil solcher Schaukästen liegt in einer ganz besonderen Eigenart. Sie befinden sich auf Augenhöhe und werden somit sogar im Vorbeigehen wahrgenommen.

Lassen Sie sich mit Füßen treten

Es gibt drei Blickrichtungen, die für Ihre Werbung interessant sind. Der Blick nach oben gehört dazu. Es wurde schon beschrieben, dass Sie großflächig werben sollten, wenn Sie sich für ein Werbeplakat im oberen Teil des Bahnhofes entscheiden. Der Grund ist denkbar einfach: Menschen sehen in der Regel nur kurz nach oben, vielleicht weil sie eine Uhr suchen oder die Fahrplanauskunft. Für einen kurzen Blick reicht kleinflächige Werbung nicht aus, sie wird zu schnell übersehen. Die zweite Blickrichtung ist die schon erwähnte Augenhöhe. Der Effekt ist nicht zu unterschätzen, und so haben Schaukästen in den letzten Jahren stark an Bedeutung hinzugewonnen. Doch es gibt die dritte Blickrichtung. Und die geht direkt nach unten. Denken Sie einmal, darüber nach, Sie werden sich wundern, wie oft Ihr Blick tatsächlich in die Richtung Ihrer Schuhe geht. Wenn man sich es nicht bewusst macht, kann man sich das kaum vorstellen, aber es ist so. Diesen Blick nach unten können Sie nutzen. Machen Sie Werbung mit Werbematten. Sie lassen sich durch hochwertige Druckverfahren und Materialien kostengünstig anfertigen, sind robust und wirken garantiert. Wenn sie im Eingangsbereich liegen, gehen täglich viele Menschen über Ihre Werbebotschaft und werden sich an Sie erinnern. Manchmal muss man sich eben mit Füßen treten lassen, wenn es um die gute Sache geht.

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