Rahmensysteme für Werbeplanen
In nahezu allen Branchen wird Werbung mit Werbeplanen gemacht. Dabei geht es nicht immer nur um großflächige Planen, sonder zum Teil um sehr viel kleinere Varianten. Oft wird im sprichwörtlichen Sinne bei der Befestigung von Werbeplanen mit Haken und Ösen gearbeitet. Besonders bei großen und schweren Planen ist das meist der Fall. Kleinere Planen können mit diversen anderen Methoden befestigt werden.
Mit dem Würfel hoch hinaus
Besonders auf Messen sieht man ihn oft. Den dreidimensionalen Würfen oder Quader, der beinahe schon mächtig über den Kopf der Menschen hängt. Er ist eine wirklich eindrucksvolle Möglichkeit, die Werbeplane zu ihrer vollen Entfaltung kommen zu lassen. Das Reizvolle an diesem Rahmensystem für Werbeplanen ist die Wirkung, die an Fliegen oder Schweben erinnert. Die Würfel sind mit in der Regel blickdichtem Stoff bezogen und hängen an einem großen Aluminiumrahmen, der an der Decke der Halle angebracht ist. Über de Größe und Form bestimmt der Kunde. Zudem muss man Quader oder Würfel nicht zwingend unter die Hallendecke hängen. Man kann sie auch aufstellen, die Wirkung wird dadurch nicht geschmälert. So oder so: Das eigene Firmenlogo auf einem Würfel oder Quader zieht die Blicke auf sich, daran besteht kein Zweifel.
Glückliche Verklettungen
Besonders im Innenbereich kommen auch Werbeplanen infrage, die aus Textilstoffen hergestellt werden. In Shops oder im gastronomischen Bereich wirken Textilplanen wärmer und ansprechender. Und auch sie müssen befestigt werden, am besten so einfach wie möglich. Schließlich müssen sie ohne großen Aufwand befestigt und wieder gelöst werden können. Die optimale Lösung bietet hier der Klettverschluss. Auf der Rückseite des Stoffes wird ein zwei bis drei Zentimeter breites Flauschband angenäht. Das Rahmensystem ist so präpariert, dass nun der Stoff einfach auf den Rahmen gedrückt wird. Dabei kann man durch einfache Bewegungen dafür sorgen, dass der Stoff gut spannt und keinerlei Falten wirft. Für den Innenbereich gibt es wohl kaum ein Rahmensystem, das einfacher zu handhaben ist als das mit dem Klettverschluss.
Die große Auswahl an Werbeplanen Rahmen
Wer auf der Suche nach einem passenden Rahmensystem für seine Werbeplane ist, hat die komfortable Qual der Wahl. Neben den bereits Genannten gibt es für jeden Bedarf das passende System. Auch der Kundenstopper, das Werbedisplay und sogar der Leinwanddruck sind ganz eigene Formen der Werbeplane. Für jedes Prinzip gibt es ein passendes Rahmensystem, in den meisten Fällen auch mehrere. Für freistehende Displays beispielsweise wird oft das Rahmensystem mit Paspelband genutzt. Es wird auch liebevoll „Gummilippe“ genannt. Das Schöne an diesem System ist die Tatsache, dass es rahmenlose Bildpräsentationen erlaubt. So kommt das eigentliche Motiv optimal zur Geltung.
Nicht nur im privaten Bereich hat sich der Leinwandruck immer beliebter gemacht. Auch die Werbung hat entdeckt, dass eine Werbeplane, die auf einer Leinwand befestigt wird, viel mehr Stil und Eleganz vermittelt als herkömmliche Materialien das könnten. Auf Messen oder anderen Großveranstaltungen sieht man daher oft Leinwände, die nicht mit Kunstmotiven oder Fotos bezogen sind, sondern mit kunstvoll gestalteten Werbebotschaften.
Aus dem Straßenbild der meisten Einkaufstraßen nicht mehr wegzudenken ist der Aufsteller, gern auch Kundenstopper genannt. Hierbei handelt es sich um einen einfachen Klapprahmen, der ohne großen Aufwand die größtmögliche Wirkung erzielt. Der Rahmen lässt sich mit nur einer Hand öffnen, sodass das gewählte Motiv mühelos im Rahmen angebracht werden kann. Für viele Geschäftsleute ist der Kundenstopper von größter Bedeutung. Genauso wie die Tatsache, dass er schnell aufgestellt und wieder abgebaut werden kann. Das Rahmensystem hat sich schon oft bewährt, wenn es darum ging, die Nachteile von sogenannten B-Lagen zu kompensieren. Wenn es dem Kunden nicht ohne Weiteres möglich, zum Geschäft seiner Wahl zu kommen oder er vielleicht nicht einmal von der Existenz weiß, dann muss der Kundenstopper eben zu ihm kommen. Man muss nicht unbedingt dort sein Geschäft eröffnen, wo die Mieten am teuersten sind. Man muss nur wissen, wo man seinen Aufsteller am besten platziert.